Ein Sub Health Coach befundet Ihre Situation individuell!

 

Er begleitet Sie, hilft Ihnen bei der Suche nach Ursachen und Zusammenhängen, hört Ihnen zu und erarbeitet mit Ihnen gemeinsam Lösungen. Die Suche nach Auslösern und die fachübergreifende Sicht auf Ihre Probleme machen den Sub Health Coach zum wichtigen Begleiter. Ihre Gesundheit ist so individuell wie Sie selbst. Nachfolgend können Sie einen Eindruck gewinnen, welche Möglichkeiten Ihr persönlicher Sub Health Coach hat um Ihre Fragen zu beantworten.


Assay 1 Genetische Microbiomsanierung!

 

Der Darm ist Basis unserer Gesundheit. Heute weiß man, dass genetische Einflüsse eine Mitschuld an einem hohen BMI oder einer frühen Diabetes 2 haben können. Eine intestinale Permeabilität (Leaky Gut Syndrom ) kann vielseitige Symptome auslösen. Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Malabsorbtion können die Folge sein. Enzymatische Störungen können Fehlverdauung und einen Reizdarm begründen. Unser „ Darmhirn“, mit Millionen Nervenzellen kann ebenfalls nicht unerheblich zu unserem Stress beitragen. Mit dieser Testgruppe schafft Ihr Sub Health Coach Klarheit!

 

 

Alle Krankheit beginnt im Darm

Hipokrates, Arzt und Lehrer


Assay 2 Entgiftung/Toxikogenetik

 

Unsere Entgiftung ist wichtig, um mit allem, was wir an Toxinen und belastenden Stoffen aufnehmen, fertig zu werden. Durch Analysen der genetisch angelegten Entgiftungswege können Störungen der Entgiftung
isoliert werden. Dies kann dazu beitragen, die individuelle Verträglichkeit von Medikamenten und Umweltgiften besser zu verstehen. Mit diesem Wissen können gezielte Empfehlungen für eine effektvolle
Therapie gegeben werden. Entgiftung kann optimiert und Unverträgliches gemieden werden.


Assay 3 Pharmakogenetik & Medikamentenpass

 

Pharmakogenetik ist ein Bereich der Genetik, der sich mit der Interaktion von Genen und Arzneimitteln
befasst. Untersucht werden individuelle genetische Variationen, die Auswirkungen auf die Reaktionen
des Körpers auf Medikamente haben. Sind meine Medikamente richtig dosiert? Kann ich dieses Medikament
verstoffwechseln? Habe ich einen wirklichen Effekt oder eine Dauerbelastung? Ein „ Medikamentenpass“
hilft Ihnen, Ihre persönliche Medikamentenreaktion zu bestimmen. Dies ermöglicht eine präzisere Medikamentenauswahl und -dosierung, verbessert die Behandlungseffizienz und hilft Nebenwirkungen zu
minimieren. Wenn Sie regelmässig Medikamente benötigen, klären Sie die individuelle Reaktion ab.

So sind Sie sicher, dass Ihre Medikamentation stimmt und Medikamente helfen und nicht belasten.

 

Fragen Sie Ihren Arzt!


Assay 4 Hoher BMI und Adipositas

 

Der Body-Mass-Index (BMI) ist ein Maß für das Körpergewicht und dessen Zusammensetzung in Relation
zur Körpergröße. Genetische Faktoren können eine Rolle bei der Variation des BMI spielen, da bestimmte Gene die Neigung zu Übergewicht oder Untergewicht beeinflussen können. Der Stoffwechsel eines Individuums, der den Energieverbrauch und die Fettverbrennung reguliert, wird ebenfalls durch genetische Faktoren beeinflusst. Unterschiede in den Genen, die den Stoffwechsel steuern, können zu Variationen in der Kalorienverarbeitung und -nutzung führen. Unsere Gene bestimmen auch die Auswirkung unserer sportlichen Tätigkeit. Eher Ausdauer oder Krafttraining? Was ist optimal für mich?

 

Diäten wirken nicht? Fragen Sie Ihren Therapeuten!


Assay 5 Bewegung und Sport

 

Bewegung spielt eine entscheidende Rolle für die körperliche und geistige Gesundheit. Regelmäßige körperliche Aktivität kann das Risiko vieler chronischer Krankheiten reduzieren und die Lebensqualität verbessern. Die Prädisposition für Bewegung und Sportlichkeit kann auch genetisch beeinflusst sein. Studien
zeigen, dass bestimmte Gene mit der Reaktion des Körpers auf Training und mit der Sportleistung zusammenhängen. Gene können auch die Anfälligkeit für Verletzungen beeinflussen oder die Art und Weise, wie der Körper auf Bewegung reagiert. Jeder kann von regelmäßiger Bewegung profitieren, unabhängig von
den genetischen Voraussetzungen.

 

Lassen Sie Sport nicht zur Belastung werden!


Assay 6 Herz und Gefäße

 

Viele Faktoren spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Herzkrankheiten und Gefäßerkrankungen. Unterschiede in den Genen können das Risiko für Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Arteriosklerose und Bluthochdruck beeinflussen. Mutationen in Genen, die für die Regulation von Blutdruck, Cholesterinspiegel, Entzündungsreaktionen und Blutgerinnung verantwortlich sind, können die Anfälligkeit für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Durch die Erforschung genetischer Risikofaktoren und Kenntnis unserer jetzigen Situation , können wir diese Entwicklung positiv beeinflussen und rechtzeitig regulierend eingreifen.

 

Hören Sie auf Ihr Herz….

 

 


Assay 7 Alzheimer und Demenz

 

Neurodegenerative Erkrankungen des Gehirns nehmen zu. Veränderungen zeigen sich sehr viel früher als die belastenden Symptome. Am häufigsten sind Demenzerkrankungen ab 65. Die Interaktion zwischen genetischen und Umweltfaktoren beeinflusst das Risiko und

das Fortschreiten dementer Erkrankungen. Ein ganz wichtiger Faktor ist dabei die chron. Entzündung „ silent inflammation“. Auch inflammatorische Gefässbelastungen , genetisch bedingte Gerinnungsstörungen oder Neurostress können einwirken.

 

 

 Ihr Arzt informiert Sie gerne!

 

 


 

Assay 8 ADHS

 

ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom ) ist eine neurologische Störung, die oft mit genetischen Faktoren in Verbindung gebracht wird. Studien zeigen, dass spezielle Faktoren eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von ADHS spielt. Kinder von Eltern mit ADHS haben ein erhöhtes Risiko, die Störung zu entwickeln. Genetische Varianten in Genen, die mit Neurotransmitterfunktion und Gehirnentwicklung in

Verbindung stehen, wurden mit ADHS assoziiert. Nahrungsmittelunverträglichkeiten können genauso wie Defizite von Mikro-oder Makronährstoffen oder Neurostress Auslöser sein.

 

 

Klären Sie, wovon Ihre ADHS Erkrankung beeinflusst wird.

 

 


Assay 9 Allergie | Intoleranzen

 

Die Zunahme von Allergien stellt ein Phänomen dar, das sich in allen industriell schnell entwickelnden Ländern beobachten lässt. Lange Zeit ging die Wissenschaft davon aus, dass allein eine genetische Prädisposition für die Entstehung einer Allergie ausschlaggebend sei. Epidemiologische Studien haben inzwischen Umweltfaktoren identifiziert, die protektiv oder fördernd bei der Allergieentstehung wirken . Auch unser Mikrobiom stellt eine wichtige Barriere dar – IgG Unverträglichkeiten, Malabsorbtion und IgE Reaktionen können kombiniert auftreten. Gemeinsames Thema vieler Studien ist die Diversität: Eine hohe Diversität des Mikrobioms korreliert mit einem geringeren Allergierisiko.

 

Allergie oder Pseudo-Allergie? Ihr Therapeut hilft bei der Klärung!


Assay 10 Inflammation

 

Chronische Entzündungen können viele Ursachen haben. Auch genetische Faktoren beeinflussen unsere Entzündungsreaktion. Können wir Entzündung nicht richtig steuern, werden chronische Erkrankungen wie Arthritis, Herzkrankheiten, Diabetes und Demenz verstärkt. Unsere Umwelt ist ebenfalls wichtig, da Umweltfaktoren wie Ernährung, Stress und Lebensstil die Expression von Entzündungsgenen beeinflussen können. Die genetische Prädisposition für chronische Entzündungen kann daher individuell variieren und erfordert eine personalisierte Behandlung und Prävention.

 

Leiden Sie unter chronischer Entzündung? Ihr Therapeut hilft die Ursache zu finden!

 


Assay 11 Lyme

 

Ein präziser Borreliose-Test ist entscheidend für die frühzeitige Diagnose und Behandlung dieser durch Zecken übertragenen Krankheit. Die klassischen Tests sind oft nicht ausreichend. Oft wird zu früh, zu spät gemessen oder der Patient reagiert nicht entsprechend dem Test. Moderne Tests verbessern die Präzision der Nachweise. Hierzu gehört der Nachweis von Effektor-Zellen, welche die momentane Reaktion auf Borrelien anzeigt sowie die Kompetenz unseres Immunsystems. Die Früherkennung von Borreliose kann schwerwiegende Folgen verhindern. Selbst Jahre nach einem Zeckenbiss können sich die Symptome weiterentwickeln.

 

Hatten Sie jemals einen Zeckenbiss?

 

 


Assay 12 Human Aging

 

Das Altern bei Menschen ist ein komplexer Prozess, der durch genetische, Umwelt- und Lifestyle-Faktoren
beeinflusst wird. Forschung zur Langlebigkeit konzentriert sich auf Mechanismen, die Alterungsprozesse
verlangsamen oder umkehren könnten wie gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung, ausreichend
Schlaf und Stressbewältigung. Verschiedene Studien und Therapien zielen darauf ab, die Lebenserwartung
zu erhöhen und die Lebensqualität im Alter zu verbessern. Die Langlebigkeitsforschung untersucht auch genetische Varianten, die mit einem längeren Leben in Verbindung stehen könnten. Das Verständnis
von Human Aging und Longevity kann langfristig dazu beitragen die Gesundheit und Lebensqualität der
Menschen zu verbessern.

 

 

Finden Sie heraus, wie Sie der Degeneration entgegentreten und Alterungsprozesse günstig beeinflussen können.


Assay 13 Mikroplastik | Nanopartikel

 

Mikroplastik sind winzige Plastikpartikel, die in der Umwelt weit verbreitet sind. Sie gelangen über Luft,
Wasser, Nahrung oder Kosmetika in den Körper und können gesundheitsschädlich sein. Mikroplastik kann
sich im Verdauungstrakt, den Atemwegen und im Gewebe ablagern, Entzündungen verursachen, das
Immunsystem beeinträchtigen und Abwehrreaktionen auslösen. Durch die Bindung von Schadstoffen auf
der Oberfläche können sie auch die toxische Wirkung dieser Substanzen verstärken. Die Langzeitfolgen der
Exposition gegenüber Mikroplastik auf die Gesundheit sind noch nicht vollständig erforscht. Die Häufigkeit,
mit der man Mikroplastik jedoch überall zu  finden scheint ist sehr besorgniserregend. Gleiches gilt für
die Aufnahme von metallischen Partikeln z.B. aus Zahnmaterialien, Implantaten, Gelenkersatz. Nachweise
können heute durch Spezialmikroskopie erfolgen.

 

Ein Blick durch's Mikroskop bringt Klarheit!

 

 


Assay 14 Neurostress und Burn-out

 

Neurostress bezeichnet das Ungleichgewicht der Neurostresshormone aufgrund einer Belastung durch anhaltenden psychischen oder emotionalen Druck. Dies kann zu negativen Auswirkungen wie Angst,
Schlaflosigkeit, Konzentrationsproblemen und Reizbarkeit führen. Wenn Neurostress unbehandelt
bleibt, kann er in ein Burnout führen, einem Zustand von totaler emotionaler und körperlicher Erschöpfung,
stark reduzierter Leistungsfähigkeit und einem Gefühl der totalen Überlastung. Die Prävention von Burnout
beinhaltet die Bewältigung von Stress, die Förderung einer gesunden Work-Life-Balance, die Selbstfürsorge und den gezielten Umgang mit Belastungsfaktoren.

 

Druck, Belastung, Stress? Klären Sie frühzeitig Ihre Belastung!


Assay 15 Metabolische Funktion

 

Die metabolische Funktion bezeichnet Prozesse im Körper, die Nährstoffe aufnehmen, umwandeln, Energie
erzeugen und lebenswichtige Stoffwechselfunktionen aufrechterhalten. Die Verwertung von Kohlehydraten,
Fetten, Proteinen genauso wie die Versorgung mit Mikro- und Makronährstoffen sind wichtige metabolische
Abläufe. Auch die Regulation des Blutzuckers, die Produktion von Hormonen, die Entgiftung von schädlichen Stoffen und die Aufrechterhaltung eines optimalen pH-Werts im Körper gehören zu unserer metabolischen
Grundfunktion. Ein Ungleichgewicht in metabolischen Prozessen führt zur Erkrankung. Eine Früherkennung ist deshalb wichtig.

 

Prüfen Sie auch Ihre Stoffwechselwerte mindestens jährlich?


Assay 16 Tox-Profil Umwelt

 

Umweltgifte gelangen unter anderem durch Luft, Wasser, Nahrungsmittel, oder persönliche Pflegeprodukte in den Körper. Schadstoffe wie Schwermetalle, Pestizide, Weichmacher und Chemikalien können sich im Gewebe ansammeln und Organsysteme belasten. Diese Gifte können Entzündungen, oxidativen Stress und Zellschäden verursachen. Langfristige Exposition gegenüber Umweltgiften kann zu Gesundheitsproblemen wie Krebs, neurologischen Störungen, Hormonstörungen und Immunproblemen führen. Eine gesunde Lebensweise mit ausgewogener Ernährung, regelmäßiger Bewegung, ausreichendem Schlaf und Entgiftungsmaßnahmen kann helfen, die Belastung durch Umweltgifte im Körper zu verringern und die Gesundheit zu fördern. Viele Gifte benötigen jedoch eine aktive Ausleitung.

 

Was belastet Sie?


Assay 17 Mitochondrienfunktion | Energiebildung

 

Mitochondrien sind die "Kraftwerke" der Zellen. Sie machen unsere Energie und sorgen für unsere „Power “ in allen Zellen. Muskeln, das zentrale Nervensystem und das Herz haben einen hohen Anteil an Mitochondrien und benötigen viel Energie. Die Energiebildung kann durch die Ermittlung des Energie-Index,  die Darstellung der aktiven Atmung, der ATP Entwicklung und der Reserveatmung analysiert
werden. Die Aktivierung der vorhandenen Mitochondrien kann im Mikroskop durch Bilder einer Life-Cell Darstellung erfolgen und berechnet werden. Symptome mitochondrialer Einschränkung können Müdigkeit, Muskelschwäche, neurologische Probleme, Erschöpfung (CFS), eingeschränkte Leistungsfähigkeit und
Störungen des Herzens umfassen. Energie ist Leben. Wie sieht es mit Ihrer Energieentwicklung aus?